
Immer mehr Senioren benötigen Pflege und stellen aus diesem Grund eine Pflegekraft in Vollzeit ein. So haben sie immer die gleiche Person, die sich um den Pflegefall kümmern kann, doch bietet dieser Vollzeitservice auch seine Nachteile. Sind sich Pflegerin und Kundin nicht sympathisch, wird es immer zu Konflikten kommen. Es liegt hier auch an den Angehörigen, eine Person zu finden, mit welcher die pflegebedürftige Person auch auskommen wird. Ambulante Pflegedienste eignen sich immer, wenn es sich um eine stundenweise Betreuung handelt, doch können einige Pflegedienste auch Personen für eine komplette Betreuung vermitteln. Der Trend geht auch immer mehr zu geschulten Pflegern. Hierbei handelt es sich um Pflegekräfte, welche eine Professional Ausbildung im
Ausland gemacht haben und für einen bestimmten Zeitraum nach Deutschland kommen möchten, um die Sprache und de Fähigkeiten zu verbessern. Im Vergleich zu einer Krankenschwester aus Deutschland sind diese Frauen manchmal um einiges günstiger und erhalten neben freier Kost und Logis eine Art Taschengeld. Leider kommt es hier oft zu Problemen in der Kommunikation. Im Klartext bedeutet dies, die Kunden sind zwar sehr gut gepflegt und versorgt, aber es fehlen Gespräche aufgrund der schwierigen Verständigung. Es ist dann weder für pflegende Personen, noch für pflegebedürftige Menschen einfach sich hier zurechtzufinden.
Erkrankungen die eine Pflege erforderlich machen sind zum Beispiel schwere Demenz oder Kunden bei denen eine Heimbeatmung notwendig ist. Hier muss immer eine speziell ausgebildete Pflegefachkraft vor Ort anwesend sein, um Geräte und Monitoring zu überwachen. Die Kosten trägt auch die zuständige Krankenkasse nach einer entsprechenden Eingruppierung in die unterschiedlichen Pflegestufen.
Seniorenbetreuung345 - 10. Okt, 18:13
aufgebessert werden, sondern kranke - und/oder - alte Menschen auch gut betreut werden. Und dazu gehören vor allem auch einfühlsame Gespräche mit den Betroffenen...
es geht den Kranken und Alten nicht besser, wenn immer nur "kostengünstig" gehandelt und gedacht wird. Ganz im Gegenteil!